Das Leben in der Stimulation

Wie können wir unsere Existenz in einer Welt betrachten, in der Erfahrungen verstärkt und die Realität erweitert wird? Wir dürfen uns als Menschheit im Zuge der heutigen technologischen Umwälzungen mit den praktischen Implikationen alter wissenschaftlicher, philosophischer und existenzieller Fragen auseinandersetzen. Ist das nicht spannend?

Oder ist es unsere endgültige Überforderung durch die traurige Erkenntnis, dass wir das auch tun müssen, weil eine Welt, in der jedes Erlebnis möglich wäre, nicht die erhoffte Utopie mit sich bringt?

Was bedeutet es, in einer Ära zu leben, in der die Grenzen zwischen dem Natürlichen und dem Erweiterten zunehmend verschwimmen? Welche Einflüsse hat technologischer Fortschritt mit seinen psychologischen und gesellschaftlichen Auswirkungen auf das Leben in einer erweiterten Realität?

Während mein geschätzter Kollege Dr. Florian Neukart und ich unermüdlich über die quantenphysikalischen Herausforderungen einer Simulation und eine potenzielle technologische Singularität schreiben und an einer Neuveröffentlichung unseres im Jahr 2022 publizierten Papiers ‘Leben wir in einer (Quanten-)Simulation?’ mit dem neuen Titel ‘Das Gott-Experiment’ arbeiten, folgen heute einige bescheidene erste Überlegungen zu einem Leben in der Stimulation. Diese Gedanken werde ich an anderer Stelle vertiefen, aber zunächst freue ich mich über ein paar Rückmeldungen von euch.

Das Leben im ‘stimulierten Universum’

Überall, wo ich hinschaue, begegnet mir eine Welt, in der jede Empfindung, jeder Gedanke und jede Erfahrung verstärkt wird oder werden soll. Nicht durch die natürliche Evolution menschlicher Fähigkeiten, sondern durch die gezielte Anwendung von Technologie und Wissenschaft. Wenn wir nicht in der Matrix einer simulierten Realität leben, dann ist dies die Realität – eine Existenz – in der jedes Element der menschlichen Erfahrung nun verbessert, erweitert und im Wesentlichen (digital) stimuliert wird. Im Vergleich zur simulierten Realität bringt die Stimulation eine Welt in den Sinn, das dynamisch interaktiv, ansprechend und vielleicht auf irgendeine Weise verbessert oder erweitert ist, im Gegensatz zum Konzept eines ‘simulierten Universums’, das suggeriert, dass wir innerhalb einer Simulation leben, die von einer höheren Intelligenz oder einer fortgeschrittenen Zivilisation erschaffen wurde. Das gibt uns Autonomie und wir können uns der Suche nach Subjekt und Sinn widmen.

Wenn du am heutigen Sonntag ausgehst, flüstert unsere technologiegetriebene Welt Geheimnisse an alle, die bereit sind zuzuhören. Nur hören wir nicht zu, wir schauen nicht hin, denn wir sind auf der Suche, wir haben bereits etwas zu tun.

Spirituelle Praktiken werden digital aufgeladen und in Perfektion optimiert. Jede Theorie, ob im Diesseits oder im Jenseits, wird verpackt und vermarktet. Es muss erlebt werden, nur so findet man selbst Sinn – oder Purpose, wie es im Neudeutschen heißt – sonst droht Erschöpfung, Ermüdung, Depression, Krise, und dann müssen wir ein Sabbatical oder ein Retreat machen.

Aber wie können wir (über)leben im stimulierten Universum? Wo Wissenschaft auf Philosophie trifft und Mythologie die Aufklärung berührt, finden wir uns in einem Reich wieder, das nicht von Science-Fiction, sondern von unmittelbarer Realität geprägt ist. Durch diese Linse wird das Alltägliche außergewöhnlich, und das Technische verwandelt sich in das zutiefst Menschliche, die Erfahrung, ein Mensch zu sein. Es folgen zunächst vier Punkte und eine Reflexion zu einem Weg nach vorn. Ein gewagter erster Versuch mit der Auseinandersetzung mit dem Leben an sich.

1. Durch die technologische Brille

Ich sitze in einem kleinen unscheinbaren Café im Westen von Frankfurt. Wie so oft. Mein Lederumschlag, der wie ein großes Buch aussieht, versteckt mein MacBook und einen Notizblock. Hier sitze ich und schreibe, während ich die Menschen um mich herum beobachte und ihren Gesprächen lausche. Freunde, die sich treffen, sind eine Quelle der Inspiration. Nichts sagt mehr über unsere Zeit aus als eine Gruppe Menschen, die zusammen sind und ihrer alltäglichen Suche nach der eigenen Lebendigkeit nachgehen – Gemeinsam einsam. Alle sind sie ‘up-to-date’ oder ‘gleichermaßen verloren’. Wir hören Meditations-Podcasts und beruhigende Musik auf 2-facher Geschwindigkeit, damit wir zum nächsten Termin können. Eine paradoxe Zeit.

In naher Zukunft wird die wahrgenommene digitale Welt mit unseren derzeitigen Smartphones und ersten Augmented Reality (AR)-Brillen, die auf Nasen sitzen und ein Tableau der modernen menschlichen Kondition darstellen, sich rasch weiterentwickeln. Vom spielerischen Luxus-Produkt gehen das Metaverse und die Apple Vision Pro rasch über in neue Welten, die zunehmend nicht mehr unterscheidbar sind von dem, was wir als physische Realität bezeichnen. Virtual Reality, die einst auf die Bereiche der Science-Fiction beschränkt war, ist jetzt zu einem Tor zu Welten jenseits der unseren geworden. Augmented Reality überlagert unsere Wahrnehmungen mit Informationen und Bildern, die unsere Interaktion mit der Welt um uns herum bereichern. Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR) vermischen digitale Informationen mit unserer wahrgenommenen physischen Welt und verbessern unsere sensorischen Erfahrungen und Interaktionen mit unserer Umgebung.

Aber wo liegt hier das Problem?

Unsere wahrgenommene Realität wird bereits zunehmend stimuliert, nicht nur durch die Informationen, die wir konsumieren, sondern auch durch die Art und Weise, wie wir mit der Welt um uns herum interagieren. Technologie, einst ein Werkzeug, ist jetzt ein integraler Bestandteil unserer Sinneserfahrung und formt unsere Wahrnehmungen und Interaktionen auf Weisen, die wir gerade erst zu verstehen beginnen. Die Implikationen für unser Lernen, unsere Unterhaltung und unsere Kommunikation in diesen neuen ‘Welten’ sind tiefgreifend. Wir werden mit alten philosophischen Fragen über die ‘Realität’ in einem neuen praktischen Kontext konfrontiert. Werden unsere Wahrnehmungen und Erfahrungen durch Technologie bereichert oder können sie verzerrt werden? Virtuelle Erweiterung bietet einen Einblick in eine Realität, in der die Grenzen zwischen dem Digitalen und dem Physischen verschwimmen und uns einladen, das eigentliche Gefüge der Erfahrung zu hinterfragen.

Was ist Realität? Ist das überhaupt eine relevante Frage?  Was bedeutet es für etwas, real zu sein, und wie vertrauen wir unseren Sinnen in einer Welt, in der das, was wir sehen, hören und fühlen, künstlich hervorgerufen werden kann? Wenn sich die Wahrnehmung nach etwas anfühlt, spielt es dann eine Rolle, wie das Display und die Interaktion sind? Wenn sich das erlebte Virtuelle ‘echt’ anfühlt – das Erlebnis, ist es dann nicht genauso echt? Wenn das, was wir wahrnehmen, real ist und die Realität erweitert werden kann, was bedeutet das für unser Verständnis von Realität? Durch die Brille des stimulierten Universums: Wenn die Stimulation und Wahrnehmung ausbleiben, spielt es dann eine Rolle, ob mit Brille, Chip oder in einer gefühlten physikalistischen ‘echten’ Welt?

Was wir wahrnehmen, ist real, also ist die Erweiterung real. Wird eine Lebensrealität, die zunehmend durch Technologie erweitert wird, wieder zu einer wahrgenommen Realität führen, die stimulierender erscheint? Was uns zu einem Feuerwerk von Impulsen führt, die unsere eigene Wahrnehmung des Lebens selbst beeinflussen.

Aber hier entsteht die Frage: Wie wirkt sich das auf den Menschen aus, wenn unsere sensorischen Erfahrungen so leicht manipuliert und erweitert werden können?

Neurowissenschaftler Volker Busch bringt eine treffende Beobachtung zu unseren derzeitigen Herausforderungen: Noch nie hatten wir mehr Freizeit, aber gleichzeitig so viel zu tun. Da hilft keine Entschleunigung und kein ‘langsamer machen’, so Busch, wir brauchen Fokus. Mehr Aktivierung und Suche nach Erlebnissen führen nicht zu mehr erlebter Stimulation, sondern oft zum Gegenteil. Wenn alles eine Stimulation ist, benötigt das Erlebnis stärkere Reize, was zu einem gefährlichen Sog im ‘Mahlstrom des Lebens’ wird.

Heidegger bringt in seiner Arbeit ‘Die Frage nach der Technik’ die Herausforderung auf den Punkt: ‘Überall sind wir unfreier und in der Technik gebunden, ob wir sie leidenschaftlich bejahen oder verneinen. Aber wir sind ihr auf schlimmste Weise ausgeliefert, wenn wir sie als etwas Neutrales betrachten; denn diese Auffassung von ihr, der wir heute besonders gerne huldigen, macht uns völlig blind gegenüber dem Wesen der Technik.’

2. Die Sensorische und kognitive Verstärkung

Und warum hier aufhören? Jenseits der derzeitigen technologischen Erweiterung unserer wahrgenommenen Welt liegt auch das Potenzial zur Verbesserung und Optimierung von dem, was wir ‘uns selbst’ nennen. Neurowissenschaften und Biotechnologie versprechen, unsere kognitiven Fähigkeiten und sensorischen Wahrnehmungen zu erweitern. Können wir unsere Stimulation in einem perfekten Mix hacken?

Stelle dir eine Zukunft vor, in der Gedächtnisverstärkung so alltäglich ist wie das Tragen von Brillen, in der kognitiver Abbau nur noch ein Relikt der Vergangenheit ist und in der unsere Sinne über das natürliche Spektrum hinaus wahrnehmen können. Was wäre, wenn wir wie ein Adler sehen, wie ein Fuchs hören und wie ein Hund riechen könnten? Wie weit entfernt ist ein solches Szenario?

Solche Fortschritte in den Neurowissenschaften und der Biotechnologie werden zu Verbesserungen der menschlichen Sinne – Sehen, Hören, Schmecken usw. – und kognitiven Fähigkeiten führen – Gedächtnis, Intelligenz, Verarbeitungsgeschwindigkeit –, wodurch unsere Interaktion mit der wahrgenommenen Realität lebendiger, detaillierter und stimulierender wird.

Rasch landen wir aber im Sog des Lebens an sich. Während das Potenzial für eine verbesserte Lebensqualität und menschliche Fähigkeiten erheblich ist, tauchen ethische Überlegungen bezüglich Zugang, Zustimmung und der Definition von ‘menschlich’ auf. Die sensorische und kognitive Stimulation stellt die natürlichen Grenzen der menschlichen Erfahrung in Frage, wirft dadurch tiefgreifende ethische Fragen auf und Fragen nach den gesellschaftlichen Implikationen ihrer Überschreitung.

Was bedeutet dies dann für die Bildung, für die Arbeit und für das Wesen der menschlichen Erfahrung, wenn unsere geistigen Kapazitäten nach Belieben erweitert werden können? In einer Welt, in der solche Verbesserungen möglich sind, was wird aus denen, die nicht in der Lage oder nicht gewillt sind, sich selbst zu erweitern? Das Gespenst der Ungleichheit ragt groß auf, ebenso wie die philosophische Debatte darüber, was es bedeutet, ein Mensch in einer Zeit zu sein, in der wir die Biologie hacken und unsere biologischen Grenzen überwinden können.

Und erneut kehren wir zur Frage zurück: Wie beeinflusst dies unser Verständnis von dem, was wir als Realität und was wir als Mensch bezeichnen?

3. Kulturelle und soziale Dynamiken

Das stimulierte Universum ist auch ein kulturelles Phänomen, bei dem der schnelle Austausch von Informationen und Ideen einen globalen Schmelztiegel von Gedanken, Überzeugungen und Praktiken fördert. Diese Vernetzung hat die Kraft, uns zu vereinen, Gräben zu überbrücken und Verständnis zu fördern. Doch stellt sie auch Herausforderungen für die kulturelle Identität und die Bewahrung der Vielfalt dar.

Im stimulierten Universum sind wir gezwungen, das Paradox der Globalisierung zu konfrontieren: Je verbundener wir werden, desto mehr riskieren wir, die Unterschiede zu verwässern, die unsere Welt so reich und vielfältig machen. Oder verlagert sich dies nur in ein interdependentes globales Fest, das Unterschiede bei den Stimulationen und nicht Kulturen, Grenzen und Historie der kategorischen Vielfalt definiert?

Die Vorteile liegen auf der Hand. Die Verbundenheit stärkt das Kollektive, könnte man meinen. Globalisierung und ein Miteinander haben zu einer friedlicheren Welt geführt, wie es der verstorbene Hans Rosling auf wundervolle Weise aufzeigt und Steven Pinker und viele weitere statistisch darlegen. Je mehr wir geteilt sind, desto größer wird jedoch das Risiko von Missverständnissen und einer möglichen Eskalation konkurrierender Ansichten. Was wären oder werden aber die Ausprägungen einer verbundenen Welt?

Der schnelle Austausch von Informationen und kulturelle Vermischung, die durch globale Konnektivität erleichtert wird, hat eine dynamischere und stimulierendere kulturelle Landschaft geschaffen. Diese Vernetzung fördert Kreativität und Verständnis, stellt aber auch fundamentale Fragen über die Herausforderungen für die kulturelle Bewahrung und Identität dar. Wenn wir an ‘Kultur’ festhalten, wie entwickelt sich dieser Begriff im technologischen Zeitalter weiter und welche Rolle spielt die Technologie bei der Formung gesellschaftlicher Werte und Normen? Gibt es eine Evolution des Menschseins?

4. Die erweiterte Stimulation

Als letztes eine kurze Betrachtung unserer wahrgenommenen Umgebung, ausgegangen von der Annahme, dass es eine externe Realität gibt, in der wir uns bewegen.

Während wir diese Realität und uns selbst erweitern, stimulieren wir zunehmend auch die Welt um uns herum. Die Weltraumforschung, einst die Domäne von Regierungen und Astronauten, ist nun zur neuen ‚Spielweise‘ für private Unternehmen und vermögende Visionäre geworden. Das All bietet die ultimative nächste Ebene für menschliche Neugier und Ambitionen. Doch laden unsere Unternehmungen jenseits der Mutter Erde auch zur Reflexion über unsere Verantwortung für unseren Heimatplaneten und zueinander ein. Wenn wir nach den Sternen greifen, möchten wir vielleicht nicht den Blick für das delikate dynamische Gleichgewicht des Lebens auf der Erde verlieren?

Die Stimulation unseres Universums, sowohl nah als auch fern, fordert uns heraus, über das Erbe unserer Ambitionen und die Verwaltung unsere Lebensgrundlage zu reflektieren. Albert Schweitzer schrieb: ‘Der Mensch hat die Fähigkeit verloren, vorauszusehen und vorzubeugen. Er wird enden damit, die Erde zu zerstören.’ Negiert der Drang nach erweiterter Stimulation sogar die Normalität? Sind wir im Stande uns Kollektiv auf etwas ‘Wesentliches’ zu verständigen, oder verlieren wir die Perspektive für eine erstrebenswerte Zukunft? Was wir als Menschen haben, sind nicht die Lasten und Besitztümer früherer Generationen, die wir als Eigentum übernehmen, sondern wir leihen uns die Grundlagen menschlichen organisierten Lebens von unseren Kindern und Enkelkindern aus.

Philosophische und psychologische Implikationen

Im Kern der stimulierten Realität liegt eine philosophische und psychologische Suche: die Suche nach Sinngebung in einem Zeitalter endloser Möglichkeiten. Die Stimulation unserer Sinne, unseres Verstandes und unserer Erfahrungen bietet unzählige Möglichkeiten für Wachstum, Kreativität und Erkundung. Doch konfrontiert sie uns auch mit dem Potenzial für Überlastung, Ablenkung und einem Verlust der Verbindung zu den tieferen, nicht quantifizierbaren Aspekten der menschlichen Existenz.

Ist die Herausforderung unseres stimulierten Universums, dass wir einen Weg finden müssen, das delikate dynamische Gleichgewicht zwischen Verbesserung und das, was wir unter Authentizität verstehen, zwischen dem grenzenlosen Potenzial der Technologie und der zeitlosen Suche nach Sinngebung zu navigieren?

Das Leben in einem hochstimulierten Universum kann tiefgreifende Auswirkungen auf die menschliche Psyche und unsere Lebensauffassung haben. Dazu gehören potenzielle sensorische Überlastung, Veränderungen der Aufmerksamkeitsspanne und Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. Wir sehen diese Entwicklungen in der heutigen Gesellschaft, sei es der Anstieg von Depressionen und ‘Burn-out’

Die Implikationen des Lebens in einer Welt, die ständig stimuliert, reichen von der Gefahr der sensorischen Überlastung und Ablenkung bis hin zu den Chancen für verbessertes Lernen, Kreativität und persönliches Wachstum. Dies stellt eine gegenwärtige Herausforderung für den Menschen dar, der nach Sinn und Bedeutung sucht. Dabei geht auf der Suche nach dem eigentlichen Zweck des Lebens das Gefühl der Lebendigkeit verloren, die die wahre Essenz dessen ausmacht, was es bedeutet, zu leben.

Das stimulierte Universum, mit all seinen Wundern und Warnungen, lädt uns ein, an einem kontinuierlichen Dialog über unsere kollektive Zukunft teilzunehmen. Es fordert uns heraus, eine Welt zu envisionieren, in der Technologie nicht nur dazu dient zu stimulieren, sondern unser Leben auf sinnvolle Weise zu bereichern, wo das Maß des Fortschritts nicht nur die Raffinesse unserer Werkzeuge ist, sondern die Tiefe und Qualität unserer menschlichen Erfahrung.

Dabei nähern wir uns dem Kern des stimulierten Universums: unserer Fähigkeit zu einem aktiven und lebendigen Leben. Wir reflektieren über unsere Rolle als Menschen und Gestalter einer wie auch immer gearteten Zukunft. Es geht um Lebendigkeit und die Fähigkeit zu zukünften.

Ich nenne das den Vita-Existentialismus.

Die Fortsetzung hierzu folgt nächste Woche.

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