SCI–PHI
SCIENCE & PHILOSOPHY
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Das Leben in der Stimulation
Wie können wir unsere Existenz in einer Welt betrachten, in der Erfahrungen verstärkt und die Realität erweitert wird? Wir dürfen uns als Menschheit im Zuge der heutigen technologischen Umwälzungen mit den praktischen Implikationen alter wissenschaftlicher, philosophischer und existenzieller Fragen auseinandersetzen. Ist das nicht spannend? Werden wir mit unserem menschlichen Drang nach Individualismus und Ästhetik, wirklich alle nur die Standardversion des neuen Humanoiden zu Hause haben, oder schicken wir ihn zum Friseur oder bestellen maßgeschneiderte Anzüge für ihn?
Die Nexus-Ontologie-Theorie (NOT)
Die Nexus-Ontologie-Theorie (NOT) bietet eine avantgardistische Erkundung einer der tiefgründigsten Fragen der Menschheit: “Warum gibt es etwas statt nichts?” Verankert in der Dualität von Existenz und Nichtexistenz, postuliert NOT ein kosmisches Gleichgewicht, das in einer grundlegenden Entität namens “Nexus” verankert ist. Die Theorie führt neuartige Konzepte ein, darunter Existenzbrunnen, Leeren-Umkehr und Nexus-Oszillationen, die herkömmliche kosmologische Paradigmen herausfordern. Unterstützt durch ein robustes mathematisches Gerüst, überbrückt NOT empirische Physik mit metaphysischem Diskurs und verwischt dabei die Grenzen zwischen beiden.
Leben wir in einer (Quantum) Simulation?
Die Frage "Was ist wirklich?" lässt sich bis zu den Schatten in Platons Höhle zurückverfolgen. Zweitausend Jahre später fehlte René Descartes das Wissen, um gegen einen bösen Betrüger zu argumentieren, der uns die Illusion der Empfindung vorgaukelt. Descartes' erkenntnistheoretisches Konzept führte später zu verschiedenen Theorien darüber, was unsere Sinneserfahrungen eigentlich sind.
EINGEBILDETE GESELLSCHAFT
Nur mit der Befreiung von unseren eigenen Selbstverständlichkeiten und der Akzeptanz und Auseinandersetzung mit gegebenen Systemen können wir zur Weltverständlichkeit gelangen. Bildung ist immer die Befreiung aus der Selbstverständlichkeit. Bildung ist folglich Weltbildung.
Die Nexus-Ontologie-Theorie (NOT)
Die Nexus-Ontologie-Theorie (NOT) bietet eine avantgardistische Erkundung einer der tiefgründigsten Fragen der Menschheit: “Warum gibt es etwas statt nichts?” Verankert in der Dualität von Existenz und Nichtexistenz, postuliert NOT ein kosmisches Gleichgewicht, das in einer grundlegenden Entität namens “Nexus” verankert ist. Die Theorie führt neuartige Konzepte ein, darunter Existenzbrunnen, Leeren-Umkehr und Nexus-Oszillationen, die herkömmliche kosmologische Paradigmen herausfordern. Unterstützt durch ein robustes mathematisches Gerüst, überbrückt NOT empirische Physik mit metaphysischem Diskurs und verwischt dabei die Grenzen zwischen beiden.
Leben wir in einer (Quantum) Simulation?
Die Frage "Was ist wirklich?" lässt sich bis zu den Schatten in Platons Höhle zurückverfolgen. Zweitausend Jahre später fehlte René Descartes das Wissen, um gegen einen bösen Betrüger zu argumentieren, der uns die Illusion der Empfindung vorgaukelt. Descartes' erkenntnistheoretisches Konzept führte später zu verschiedenen Theorien darüber, was unsere Sinneserfahrungen eigentlich sind.
EINGEBILDETE GESELLSCHAFT
Nur mit der Befreiung von unseren eigenen Selbstverständlichkeiten und der Akzeptanz und Auseinandersetzung mit gegebenen Systemen können wir zur Weltverständlichkeit gelangen. Bildung ist immer die Befreiung aus der Selbstverständlichkeit. Bildung ist folglich Weltbildung.
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Enkelfähig
»Enkelfähig« ist Unternehmertum im 21. Jahrhundert. Es ist ein spielerischer Weg von Potenzialität zur Gestaltung einer ganzheitlichen, humanistischen und mitfühlenden Wirtschaft, in der es nicht darum geht, zu gewinnen oder zu verlieren (Endlichkeit), sondern möglichst lange mitzuspielen (Unendlichkeit → Enkelfähigkeit). Es geht um die Verbundenheit, ein mit-Mensch zu sein.